Retrocharme im Stile der 900er von Kawasaki
Wie man es schon von der Z 900 RS kennt, kommt die Z 650 RS mit einem tropfenförmigen 12-Liter-Tank. In der Front sitzt ein LED-Rundscheinwerfer und darüber finden klassische Rundinstrumente Platz. Tacho und Drehzahlmesser funktionieren und zeigen analog die Werte an. Einzig eine kleine LCD Anzeige in der Mitte unterbricht hier den kompletten Retrolook. Nicht nur die Scheinwerfer, sondern auch die Instrumente setzen auf LED-Technik. Auf einer einteiligen Sitzbank, mit leichter Abstufung, finden Fahrer und Sozius Platz.
Zwischen dem Tank und Seitendeckel sitzt eine kleine Abdeckung im Alulook. Während der Auspuffendtopf etwas weiter unter Motor sitzt und nur eine dezent modifizierte Blende erhält, wird das komplette Fahrwerk inklusive Bremsanlage von der z 650 übernommen. Die neuen 17“ Gussfelgen im Vielspeichendesign bringen noch mehr Retrofeeling ans Bike. Die Reifen
Leistungsdaten wie bei der Z 650
Auch der Antrieb wird unverändert übernommen. Der 649 cm³ große Reihenzweizylinder bringt 68PS bei 8.000/min und 64 Nm bei 6.700/min. Das reicht um eine Höchstgeschwindigkeit von 191 km/h zu erreichen. Die Z 650 RS wird es auch in einer A2-tauglichen Variante geben. Diese Version leistet 48 PS und 58 Nm an maximalem Drehmoment und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 176 km/h.Verfügbarkeit und Preise
Die neue Kawasaki Z 650 RS wird ab Februar 2022 in schwarz für einen Grundpreis von 7.995 Euro und die Farbvarianten Grün und Grau für einen Grundpreis von 8.145 Euro zu haben sein.